Frauenportal
Newsroom
Experten-Blog
Fachservice
Mammographie Screening Programm Screening Einheit östliches Schleswig-Holstein

Was ist das Mammographie-Screening-Programm?

Wichtiges
auf einen Blick

Schliessen

Was ist das Mammographie-Screening-Programm

Hier finden Sie wichtige Informationen zum Mammographie-Screening-Programm auf einen Blick. Es ist unser Anliegen, dass Sie gut informiert über Ihre Teilnahme am Programm entscheiden können.

Was ist das Mammographie-Screening-Programm?

Das Mammographie-Screening ist ein Programm zur Früherkennung von Brustkrebs bei Frauen zwischen 50 und 69 Jahren ohne Symptome. Die Mammographie ist eine Röntgenuntersuchung der weiblichen Brust. Sie eignet sich zur Brustkrebsfrüherkennung, weil sie schon sehr kleine, nicht tastbare Tumoren in einem frühen Stadium sichtbar machen kann.

Das Mammographie-Screening-Programm hat das Ziel, Brustkrebs in einem so frühen Stadium zu entdecken, in dem der Tumor noch klein ist und die Lymphknoten noch nicht befallen hat. Dann haben Frauen die Chance auf eine günstige Prognose, schonendere Behandlung und darauf, vor dem Tod durch Brustkrebs bewahrt zu werden.

Das Mammographie-Screening-Programm garantiert dabei eine hohe Qualität der Untersuchung:

  • Die Mammographie wird von speziell geschulten Fachkräften an streng kontrollierten digitalen Geräten durchgeführt.

  • Für die Untersuchung wurden so genannte Screening-Einheiten eingerichtet. Das sind Zentren, die auf die Brustkrebs-Früherkennung spezialisiert sind und eine besondere Zulassung dafür haben. Um diese Zulassung zu erhalten, müssen die Ärztinnen und Ärzte sowie das Fachpersonal besondere fachliche Qualifikationen vorweisen. In regelmäßigen Abständen wird überprüft, ob die Kriterien für die Zulassung zum Mammographie-Screening weiterhin erfüllt werden. Nur wenn das der Fall ist, erhalten die Screening-Zentren erneut ihre Zulassung (Rezertifizierungsverfahren).

  • Jedes Mammographie-Bild – eine Röntgenaufnahme der Brust – wird von mindestens zwei speziell geschulten Fachärztinnen oder Fachärzten unabhängig voneinander begutachtet. Diese müssen als Nachweis ihrer Qualifizierung zum Beispiel pro Jahr Mammographie-Aufnahmen von wenigstens 5.000 Frauen auswerten und regelmäßig nachweisen, dass sie Mammographien auch richtig beurteilen.

    Im Falle eines Verdachtes auf Brustkrebs werden die weiteren nötigen Untersuchungen innerhalb des Früherkennungs-Programms durchgeführt. Die Ergebnisse und das weitere Vorgehen werden von den beteiligten Ärztinnen und Ärzten gemeinsam besprochen.

Video: Wie funktioniert das Mammographie-Screening-Programm?
Zehn Schritte der Brustkrebsfrüherkennung

Für wen ist das Mammographie-Screening-Programm?

Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs richtet sich bundesweit an über zehn Millionen Frauen zwischen 50 und 69 Jahren. Es wird von den gesetzlichen Krankenkassen und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) getragen.

Das Mammographie-Programm ist ein zusätzliches Angebot zu der jährlichen Krebsvorsorgeuntersuchung bei Ihrer Frauenärztin oder Ihrem Frauenarzt.

Die Teilnahme am Mammographie-Screening ist freiwillig und für gesetzlich krankenversicherte Frauen kostenfrei. Auch privat krankenversicherte Frauen haben Anspruch. Inwieweit Ihre private Krankenversicherung die Kosten der Untersuchung im Mammographie-Screening übernimmt, sollten Sie vor der Untersuchung mit Ihrer Versicherung klären.

Kann ich am Programm teilnehmen, wenn ich jünger als 50 Jahre bin?
Warum wird die Untersuchung nur bis 69 Jahren angeboten?
Haben privat krankenversicherte Frauen Anspruch auf das Mammographie-Screening?

Was bedeutet das Wort „Screening“?

Mammographie wird die Röntgenuntersuchung der weiblichen Brust genannt.

Screening bedeutet, dass allen Menschen einer Altersgruppe eine bestimmte Untersuchung angeboten wird. Durch die Untersuchung sollen die Menschen gefunden werden, die eine Krankheit wie zum Beispiel Brustkrebs bereits in sich tragen, ohne etwas davon zu spüren.

Ziel des Mammographie-Screenings ist es, durch die Mammographie Brustkrebs möglichst früh zu entdecken, um ihn besser und schonender behandeln zu können. Eine Entstehung von Brustkrebs kann dadurch nicht verhindert werden

10 Schritte zur Brustkrebs-Früherkennung
Häufig gestellte Fragen zur Untersuchung

Was sind die Vorteile des Programms?

Das Mammographie-Screening-Programm ist das erste Krebsfrüherkennungsprogramm nach einheitlichen europäischen Qualitätsstandards. Es wird von Ärztinnen und Ärzten sowie radiologischen Fachkräften in insgesamt 95 Screening-Einheiten umgesetzt.

Regelmäßige Überprüfungen der Screening-Einheiten sowie eine umfassende Erhebung und Auswertung der Untersuchungsrgebnisse sollen gewährleisten, das hohe Qualitätsniveau des Programms zu halten. Das ist wichtig, weil die Brustkrebs-Früherkennung nur bei besonders hoher Qualität des Programms erfolgreich sein kann.

Die Vorteile des Mammographie-Screening-Programms im Überblick:

  • Zertifizierte Screening-Einheiten: Die Untersuchungen finden in sogenannten Screening-Einheiten statt. Das sind Zentren, die auf die Mammographie spezialisiert sind und eine spezielle Zulassung dafür haben. Diese müssen die Zentren regelmäßig alle 30 Monate erneuern.
  • Hohe Qualität der Untersuchung: Die Mammographie wird von speziell geschulten Medizinisch-technischen radiologischen Fachkräften an streng kontrollierten, digitalen Geräten durchgeführt.
  • Doppelbefundung der Mammographie-Bilder: Jede Mammographie wird von mindestens zwei Ärztinnen oder Ärzten unabhängig voneinander begutachtet. Als Nachweis ihrer Qualifikation müssen diese mindestens 5.000 Mammographien pro Jahr beurteilen und regelmäßig nachweisen, dass sie Mammographien auch richtig beurteilen.
  • Abklärung beim Verdachtsfall: Im Verdachtsfall werden weitere nötige Untersuchungen innerhalb des Früherkennungs-Programms durchgeführt. Die Ergebnisse werden mit den beteiligten Ärztinnen und Ärzten gemeinsam besprochen.
  • Transparente Programm-Ergebnisse: Das Programm wird streng kontrolliert. Die Ergebnisse aus dem Screening werden regelmäßig von der  Kooperationsgemeinschaft Mammographie in „Jahresberichten“ veröffentlicht.

Video: Ist das Mammographie-Screening sinnvoll?
Häufig gestellte Fragen
Mammographie in Zahlen

Warum wurde das Mammographie-Screening in Deutschland eingeführt?

Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung von Frauen in Deutschland. 2002 stellte der Ausschuss für Gesundheit des Bundestages jedoch fest, dass bisher getroffene Maßnahmen in Diagnostik und Behandlung gravierende Mängel aufwiesen:

Weder existierten zu diesem Zeitpunkt kontrollierte Anforderungen an die fachliche Qualifikation der Ärztinnen und Ärzte, die Mammographien durchführten, noch wurden Ergebnisse der Untersuchungen dokumentiert und systematisch ausgewertet.

Besonders problematisch erschien zudem, dass es zu „vielen nicht notwendigen Operationen“ kam. Zudem fehlte es an verbindlichen Vorgaben für eine interdisziplinäre Zusammenarbeit von Ärztinnen und Ärzten und an klaren Kontrollmechanismen für die Durchführung der Diagnostik.

Vor diesem Hintergrund fasste der Bundestag 2002 den parteiübergreifenden Beschluss, das flächendeckende Mammographie-Screening-Programm einzuführen. Die Brustkrebsfrüherkennung wird durch optimale Geräteversorgung, die Zertifizierung von qualifiziertem Personal und einer institutionalisierten Doppelbefundung durch zwei unabhängige ExpertInnen deutlich verbessert.

Ein bundesweites Einladungssystem soll sicherstellen, dass das Angebot flächendeckend wahrgenommen wird. Insbesondere sei so ein Rückgang der vielen nicht notwendigen operativen Eingriffe, die auf falsch-positive Befunde zurückgingen, zu erwarten – heißt es in der Beschlussempfehlung des Gesundheitsausschusses.

Warum wird mir eine Mammographie im Screening-Programm angeboten?
Über uns: Kooperationsgemeinschaft Mammographie
Häufig gestellte Fragen

Was ist Brustkrebs?

Wenn sich eine Zelle des Brustgewebes unkontrolliert zu teilen beginnt, kann Krebs heranwachsen, in gesundes Gewebe eindringen und so genannte Metastasen bilden.

Brustkrebs ist so vielfältig wie kaum eine andere Krebsart. Manche Brustkrebstypen entwickeln sich langsam und neigen kaum dazu, Metastasen zu bilden, andere dagegen sind sehr aggressiv.

Jährlich erkranken in Deutschland nach Angaben des Robert Koch-Instituts (2013) rund 70.000 Frauen an Brustkrebs. Die Wahrscheinlichkeit, an Brustkrebs zu erkranken, steigt mit dem Alter. Pro Jahr erkranken 150 von 100.000 Frauen im Alter zwischen 40 und 50 Jahren, bei Frauen zwischen 50 und 60 Jahren sind es 260 von 100.000. Rund 17.500 Frauen sterben jährlich an Brustkrebs.

Ein Typ des Brustkrebses ist das so genannte duktale Carcinoma in situ (DCIS), das mit der Mammographie besonders gut entdeckt wird. Bisherige Untersuchungen gehen davon aus, dass sich aus dem DCIS, einer Krebsvorstufe, in 30 bis 50 Prozent der Fälle ein gefährlicher Tumor entwickelt. Deshalb wird nach aktuellem Behandlungsstandard der „S3-Leitlinie für Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Mammakarzinoms“ auch bei Krebsvorstufen das Entfernen empfohlen.

Häufig gestellte Fragen
Informationsmaterialien zum herunterladen

Welche Risikofaktoren gibt es?

Mit dem Alter steigt das Risiko, an Brustkrebs zu erkranken. Wenn Ihre Mutter, Tochter oder Schwester von Brustkrebs betroffen ist, verdoppelt sich Ihr Risiko. Wenn zwei Verwandte betroffen sind, vervierfacht sich das Risiko.

Einfluss auf das Brustkrebsrisiko haben jedoch noch andere Faktoren, wenn auch nicht in vergleichbarem Maße wie das „familiäre Risiko“: Ungünstig können sich starker Alkoholkonsum, längerfristige Einnahme von Medikamenten zur Hormontherapie in den Wechseljahren sowie Übergewicht nach den Wechseljahren auswirken.

Regelmäßige Bewegung und Sport hingegen vermindern das Risiko. Keine Rolle für das Brustkrebsrisiko spielen psychische Faktoren wie die innere Einstellung, Lebensfreude oder Stress.

Häufig gestellte Fragen

Mammographie im Vergleich zu anderen Methoden

Um Brustkrebs zu erkennen, setzen Ärztinnen und Ärzte verschiedene Untersuchungsmethoden ein – dabei muss neben dem Alter der Frau auch berücksichtigt werden, ob es sich um eine reine Früherkennungsuntersuchung einer gesunden Frau handelt oder ob sich eine Frau mit Beschwerden an einen Arzt wendet.

Qualitätsgesicherte Mammographie-Screenings im Abstand von zwei Jahren sind bei Frauen zwischen 50 und 69 Jahren zur Früherkennung des Mammakarzinoms geeignet. Die Mammographie ist dabei zurzeit die einzige allgemein als wirksam anerkannte Methode für die Erkennung von Brustkrebsvorstufen oder frühen Tumorstadien.

Mammographie: Bei der Mammographie wird die weibliche Brust geröntgt. Röntgenstrahlen sind elektromagnetische Wellen, die beim Durchdringen des Gewebes unterschiedlich abgeschwächt werden. Dadurch ist in einer Mammographie das Fettgewebe dunkel. Tumoren hingegen sind weiß und lassen sich daher gut erkennen. Die Mammographie wird nicht nur im Screening bei symptomfreien Frauen eingesetzt, sondern auch in der Abklärung verdächtiger Befunde.

Ultraschall: Bei der Ultraschalluntersuchung werden mit einem Schallkopf Schallwellen ins Gewebe gesendet. Je nach Gewebetyp wird eine bestimmte Menge des Schalls vom Gewebe reflektiert. Die verschiedenen Grauwerte erzeugen ein Bild, auf dem die unterschiedlichen Strukturen der Brust zu erkennen sind. Fettgewebe ist relativ dunkel, während normales Drüsen- und Bindegewebe fast weiß ist. Der Ultraschall kommt folglich ohne Röntgenstrahlen aus, hat jedoch Grenzen. Die typischen Verkalkungen bei Krebsvorstufen und sehr kleine Tumoren sind mit dieser Untersuchungsmethode kaum zu erkennen. Deshalb ist der Ultraschall als alleinige Maßnahme zur Brustkrebs-Früherkennung nicht geeignet – er wird jedoch in der Abklärung ergänzend zur Mammographie eingesetzt.

Magnetresonanztomographie: Bei der Magnetresonanztomographie (MRT) wird der Körper einem künstlich erzeugten Magnetfeld ausgesetzt. Der unterschiedliche Gehalt an Wasserstoffatomen der einzelnen Gewebearten bildet den Kontrast, durch den die Organstruktur sichtbar wird. Die MRT ist eine sehr empfindliche Methode, mit der kleine Tumoren gefunden werden. Das Problem ist nur, dass oft falscher Alarm ausgelöst wird, da auch gutartige Veränderungen Kontrastmittel aufnehmen können und somit in den Bildern aufleuchten. Eine weitere Einschränkung ist, dass Vorstufen von Brustkrebs mithilfe der MRT ebenfalls nicht zuverlässig gefunden werden können.

Selbstabtasten: Durch Selbstabtasten gefundene „Knoten“ sind häufig gutartig. Ist der ertastete Tumor hingegen bösartig, hat er oft schon „gestreut“. Studien haben gezeigt, dass das Selbstabtasten keine Brustkrebstodesfälle verhindert und unnötig außerdem zu mehr vermeintlich auffälligen Befunden führt. Das Selbstabtasten ist daher nicht als Früherkennungsmaßnahme einzustufen.

Informationsmaterialien zum Herunterladen
Häufig gestellte Fragen zum Mammographie-Screening

druckbares PDF
auf Facebook teilen
auf Twitter teilen
per Mail teilen

Unsere Screeningeinheit
und
Mitarbeiter

Unsere Screeningeinheit
und
Mitarbeiter

Sie haben
Fragen?

Wir
Antworten

Mein
Termin

Termin
vereinbaren
oder absagen

Schliessen

Ihre Terminvergabe

Über die Zentrale Stelle in Bad Segeberg erfolgt die Terminvergabe zur Aufnahmeerstellung im Screening Programm in Schleswig Holstein.

Sie verschickt die persönliche Einladung mit einem Terminvorschlag für alle teilnahmeberechtigten Frauen in der Altersgruppe zwischen 50 und 70 Jahre.

Sollte der vorgeschlagene Termin nicht passen, kann hier ein persönlicher Termin vereinbart werden.

Sollten Sie noch Fragen zu Mammographie Screening Programm haben, so sind die speziell geschulten Mitarbeiter gerne für Sie da.

Zentrale Stelle

Kontakt:

04551 - 8989 00

04551 - 8989 089


Online-Kontaktformular:

https://www.mamma-screening-sh.de

Brustkrebs-
Risiken

Brustkrebs
Risiken

Schliessen

Brustkrebsrisiken

Ursachen und Risikofaktoren

Die Kooperationsgemeinschaft Mammographie führt jährlich die Ergebnisse aller Untersuchungen im qualitätsgesicherten Brustkrebsfrüherkennungsprogramm zusammen und wertet die Daten aus. Rund 2,8 Millionen Frauen nahmen 2018 an den Untersuchungen zur Brustkrebsfrüherkennung im Rahmen des Mammographie-Screening-Programms teil. Von 1.000 untersuchten Frauen wurden 30 Frauen noch einmal zu einer ergänzenden Untersuchung mit Abtasten, Ultraschall oder Mammographie eingeladen. Eine minimal-invasive Gewebeentnahme wurde bei 11 dieser Frauen notwendig. Etwa 6 von 1.000 untersuchten Frauen erhielten 2018 die Diagnose Brustkrebs.


Alter

Das Brustkrebsrisiko hängt vor allem vom Alter ab. Nur 18 % der Brustkrebserkrankungen treten vor dem 50. Lebensjahr auf. Frauen zwischen 50 und 69 Jahren erkranken am häufigsten an Brustkrebs.

Ausführliche Informationen zum Risikofaktor „Alter“ finden Sie hier.


Familiäre Vorbelastung

Der zweite bedeutende Risikofaktor ist eine familiäre Vorbelastung.

Nur weniger als 10 % aller Brustkrebserkrankungen sind genetisch bedingt. Wenn in einer Familie nahe Verwandte an Brust- oder Eierstockkrebs erkrankt sind, kann dies auf genetischen Brustkrebs hinweisen.

Vertiefende Informationen zum Risikofaktor „Familiäre Vorbelastung“ finden Sie hier.


Brustdichte

Auch die Dichte der Brust ist ein Risikofaktor, der aber nur einen sehr geringen Einfluss hat. Frauen mit einer sehr hohen Brustdichte (Stufe 4) haben daher ein leicht erhöhtes Risiko, an Brustkrebs zu erkranken.

Weitere Informationen zum Risikofaktor „Brustdichte“ finden Sie hier.


Symptome einer Brustkrebserkrankung

Ertasten Sie Knoten oder Verhärtungen in der Brust oder Achselhöhle oder bemerken Sie sichtbare Verformungen der Brust oder Veränderungen der Haut, Einziehung der Brustwarze, Blutungen oder andere Absonderungen aus der Brustwarze, sollten Sie auf jeden Fall eine Ärztin oder einen Arzt aufsuchen.


Brustkrebs-Früherkennungsmaßnahmen

Welche Brustkrebs-Früherkennungsmaßnahmen die Krankenkassen bezahlen, finden Sie hier.


Weitere Fragen und Antworten rund um das Thema Brustkrebsrisiko finden sie hier.

Folgend Videos zum Thema:

Mammographie mobil

Wir
kommen zu ihnen

Schliessen

Mammobil mit wechselnden Standorten

Um Ihnen eine wohnortnahe Untersuchung zu ermöglichen, kommen wir mit unserem Mammobil zu Ihnen. Hier werden sie von unseren speziell geschulten Mitarbeitern empfangen. Radiologische Fachkräfte fertigen die Aufnahmen mit neuester digitaler Technik an. Am Ende eines jeden Arbeitstages werden die Aufnahmen im Screening Zentrum in Lübeck in den zentralen Server eingespeichert und stehen dann am nächsten Arbeitstag für die hochqualifizierten Ärzte zur Befundung bereit. Wir fahren insgesamt 25 Standorte im östlichen Schleswig Holstein an.

Der aktuelle Standort des Mammobil

03.03.2023 - 11.05.2023

23795 Bad Segeberg, Ziegelstr. 1, Möbel Kraft

Frauen aus folgenden Postleitzahlenbereichen werden eingeladen:
23719, 23795, 23813, 23815, 23816, 23818, 23820, 23821, 23823, 23824, 23826, 23827, 23829, 23845, 24326, 24576, 24578, 24598 und 24626
Anfahrt planen

12.05.2023 - 02.06.2023

24610 Trappenkamp, auf dem Marktplatz

Frauen aus folgenden Postleitzahlenbereichen werden eingeladen:
23824, 24610, 24619, 24635 und 24638
Anfahrt planen

05.06.2023 - 19.06.2023

23812 Wahlstedt, Waldstr. 13-15

Frauen aus folgenden Postleitzahlenbereichen werden eingeladen:
23812
Anfahrt planen

Nächste Stationen

  • Trappenkamp
  • Wahlstedt
Alle Standorte

Anfahrt zu
unseren Standorten

Anfahrt
zu unseren Standorten

Schliessen

Anfahrt

Hier können Sie die Anfahrt zu unserer Praxis oder dem Mammobil planen. Klicken Sie dafür auf den gewünschten Standort in der Karte:

Aktuelles aus
unseren Standorten

Aktuelles aus
unseren Standorten

Schliessen

Aktuelles

Hier informieren wir Sie über aktuelle Themen rund um das Mammographie-Screening Programm und aus unseren Praxen.

Neuigkeiten
Veranstaltungen
Jobs
Unser Team braucht Verstärkung

„Wir suchen zur Erweiterung unseres Teams: MTRA, MFA oder Arzthelfer:in mit und ohne Röntgenschein (w, m, d) März 2023 Unser Team ist im Rahmen des bundesweiten Brustkrebs-Früherkennungs-Programmes für die Erstellung der Mammographie-Aufnahmen für alle anspruchsberechtigten Frauen in Lübeck und Umgebung im Alter von 50 bis 69 Jahren zuständig.   Wir wünschen uns: MTRA, MFA oder Arzthelfer:in (m/w/d) […]

weiterlesen

Derzeit keine Neuigkeiten verfügbar


Derzeit keine Veranstaltungen geplant


Derzeit keine Jobangebote verfügbar


Informations-
Material

Broschüren
Flyer und
Merkblätter

Schliessen

Downloads

MAMMO Flyer Gut Informiert entscheiden

PDF Download

Flyer Aufklärungsgespräch

PDF Download

Entscheidungshilfe zum Mammographie-Screening

PDF Download

Muster Anamnesebogen

PDF Download

Musterbogen für das Aufklärungsgespräch (Der Musterbogen ist nicht verpflichtend)

PDF Download

Erklärung zum Verzicht auf das Aufklärungsgespräch

PDF Download

Musterbrief Einladung zum Mammographie-Screening

PDF Download

Jahresbericht Evaluation 2020

PDF Download

INFO-GRAFIK ABLAUF DES MAMMOGRAPHIE-SCREENING-PROGRAMMS

PDF Download

Jahresbericht Qualitätssicherung 2020

PDF Download
Schliessen

10 Schritte
der Brustkrebs-
früherkennung

1. Sie bekommen eine Einladung

Alle zwei Jahre werden Sie schriftlich zur Brustkrebs-Früherkennung im Mammographie-Screening eingeladen, wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind.

mehr

Schritt 1

Sie bekommen eine Einladung

Die Einladung zur radiologischen Brustkrebs-Früherkennung versendet die sogenannte „Zentrale Stelle“, die Ihre Daten vom örtlichen Einwohnermelderegister erhält.

In der Einladung wird Ihnen ein Termin vorgeschlagen, den Sie natürlich auch jederzeit verschieben bzw. absagen können. Sie erfahren auch, wo in Ihrer Nähe die Untersuchung gemacht werden kann, und wie Sie mit der zuständigen Stelle Kontakt aufnehmen können.

Mit der persönlichen Einladung erhalten Sie auch eine Entscheidungshilfe, welche Sie über Hintergründe, Ziele und Inhalte des Programms informiert. Lesen Sie bitte die Einladungsbroschüre aufmerksam durch.

Die Teilnahme am Mammographie-Screening-Programm ist freiwillig. Sie können selbst entscheiden, ob Sie das Angebot in Anspruch nehmen möchten oder nicht.

Die Kosten des Screenings werden von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen. Wenn Sie privat versichert sind, fragen Sie bitte vor der Untersuchung Ihre Krankenversicherung zur Kostenübernahme.

Was ist, wenn ich keine Einladung bekommen oder sie verlegt habe?
Für wen ist das Programm?
Musterbrief: Einladung zum Mammographie-Screening
Entscheidungshilfe zum Mammographie-Screening
Ablauf des Mammographie-Screening-Programms

Schritt 2
Informieren Sie sich

2. Informieren Sie sich

Information ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Früherkennung: Eine Mammographie kann Krebs nicht verhindern, aber sie hilft dabei, ihn frühzeitig erkennen und therapieren zu können.

mehr

Schritt 2

Informieren Sie sich

Regelmäßige Mammographien können laut Studienergebnissen anderer europäischer Screening-Programme Frauen davor bewahren, an Brustkrebs zu sterben.

Viele Frauen sind trotzdem unsicher, ob eine regelmäßige Mammographie für sie sinnvoll und nötig ist.

Ob Sie an dem freiwilligen Programm zur Früherkennung von Brustkrebs teilnehmen, ist Ihre persönliche Entscheidung.

Es ist uns deshalb wichtig, Sie über Vor- und Nachteile aufzuklären. Auf unserer Website finden Sie alle wichtigen Fakten und Hintergründe zur Brustkrebs-Früherkennung.

Gerne können Sie dazu auch unser Infomaterial herunterladen oder einfach direkt nachfragen.
Das Aufklärungsgespräch im Vorfeld der Untersuchung ermöglicht Ihnen, sich zusätzlich zu der Mammographie-Screening-Broschüre, die der Einladung beiliegt, zu informieren. In dem Gespräch klärt Sie eine Screening-Ärztin oder ein Screening-Arzt über die Untersuchung im Mammographie-Screening-Programm sowie die möglichen Vor- und Nachteile auf. Sie haben in dem Gespräch die Möglichkeit, Ihre Fragen zum Mammographie-Screening mit der Screening-Ärztin oder dem Screening-Arzt zu besprechen.

Dieses Gespräch ersetzt nicht die persönliche Beratung durch Ihre behandelnde Frauenärztin oder Ihren behandelnden Frauenarzt zur Krebs-Früherkennung, in dem auch mit Ihnen über persönliche Risikofaktoren für eine Brustkrebserkrankung gesprochen werden kann.

Was ist das Mammographie Screening Programm?
Hotline und E-Mail-Service
Infomaterial zum Herunterladen

Schritt 1
Sie bekommen eine Einladung
Schritt 3
Vereinbaren Sie einen Termin

3. Vereinbaren Sie einen Termin

Über den Bereich Terminanfrage können Sie den vorgeschlagenen Termin bestätigen, verschieben oder absagen.

mehr

Schritt 3

Vereinbaren Sie einen Termin

Zur Bestätigung oder Änderung eines Termins wenden Sie sich an die zuständige „Zentrale Stelle“ in Ihrer Nähe. Im Bereich Terminanfrage finden Sie rasch die entsprechenden Kontaktstellen.

Termin vereinbaren
Wenn ich jetzt nicht teilnehme, bekomme ich dann in zwei Jahren wieder eine Einladung?
Häufig gestellte Fragen

Schritt 2
Informieren Sie sich
Schritt 4
Bei der Untersuchung

4. Bei der Untersuchung

Das für Sie zuständige Screening-Team empfängt Sie und bittet Sie, einen Fragebogen über Vorerkrankungen auszufüllen.

mehr

Schritt 4

Bei der Untersuchung

Die Untersuchung wird in einer speziellen Screening-Einheit durchgeführt. Sie gleicht einer Röntgenarztpraxis mit Anmeldung, Warte- und Umkleideraum sowie Untersuchungsräumen. Screening-Einheiten werden ausschließlich von speziell fortgebildeten und erfahrenen Ärztinnen und Ärzten geleitet, die für das Screening eine Zulassung erhalten haben. Auch die Medizinisch-technischen RadiologieassistentInnen sind eigens für das Screening geschult worden. Die zahlreichen Anforderungen sind notwendig, damit ein hoher Qualitätsstandard im Programm erreicht werden kann.

Zu einer Screening-Einheit gehören ein oder mehrere Standorte, in denen die Aufnahmen gemacht werden. Häufig findet die Untersuchung auch in einem speziell dafür eingerichteten Fahrzeug, einem Mammobil, statt. Das ist eine mobile Untersuchungseinheit, die dieselben Anforderungen wie eine stationäre erfüllt.

Bitte bringen Sie zur Untersuchung Ihre Versichertenkarte mit. Sie sollten Kleidung tragen, die Sie leicht ablegen können, da Sie sich bis zur Taille für die Untersuchung entkleiden müssen. Bitte benutzen Sie auch kein Deodorant oder Creme im Brust- und Achselbereich, da dadurch die Qualität der Röntgenbilder beeinträchtigt werden könnte. Wenn der Einladung nicht bereits beigefügt, füllen Sie vor Ort einen Fragebogen zu Vorerkrankungen aus, den Anamnesebogen. Alle Angaben unterliegen natürlich der ärztlichen Schweigepflicht. Bitte denken Sie auch auf die von Ihnen unterzeichnete Erklärung zum Verzicht, wenn Sie das ärztliche Aufklärungsgespräch im Vorfeld der Mammographie-Screening nicht in Anspruch nehmen möchten.

Fragebogen zu Vorerkrankungen: Der Anamnesebogen
Häufig gestellte Fragen zum ärztlichen Aufklärungsgespräch und zur Erklärung zum Verzicht
Häufig gestellte Fragen zur Untersuchung

Schritt 3
Vereinbaren Sie einen Termin
Schritt 5
Ihre Röntgenassistentin betreut Sie

5. Ihre Röntgenassistentin betreut Sie

Eine Röntgenassistentin betreut Sie persönlich. Sie stellt Ihnen Fragen nach möglichen Beschwerden, bespricht die Untersuchung mit Ihnen und führt diese durch.

mehr

Schritt 5

Ihre Röntgenassistentin betreut Sie

Ihre Röntgenassistentin führt bei Ihnen die Mammographie durch. Sie ist für die Erstellung der Röntgen-Bilder im Mammographie-Screening speziell geschult. Ärztinnen und Ärzte sind in der Regel bei dieser Untersuchung nicht anwesend.

 

Warum habe ich bei der Mammographie-Untersuchung keinen Kontakt zu einem Arzt oder einer Ärztin?

Video: Wie funktioniert das Mammographie-Screening?

Schritt 4
Bei der Untersuchung
Schritt 6
Ihre Brust wird geröntgt

6. Ihre Brust wird geröntgt

Von jeder Brust werden zwei Röntgenaufnahmen gemacht. Die Brust wird dabei kurz zusammengedrückt. Das ist womöglich leicht schmerzhaft, aber harmlos.

mehr

Schritt 6

Ihre Brust wird geröntgt

Die Mammographie wird von der Röntgenassistentin an digitalen, streng kontrollierten Geräten durchgeführt. Sie macht von jeder Brust zwei Röntgenaufnahmen in unterschiedlichen Positionen.

Um das Brustgewebe gut darstellen zu können, wird die Brust kurz zusammengedrückt. Dieses Zusammendrücken kann unangenehm, manchmal auch schmerzhaft sein.

Der Druck ist notwendig, um mit möglichst geringer Strahlendosis aussagekräftige Aufnahmen erstellen zu können. Der Druck ist medizinisch bedenkenlos.

Was ist mit der Strahlenbelastung?
Kann bei mir trotz Brustimplantaten eine Mammographie durchgeführt werden?

Schritt 5
Ihre Röntgenassistentin betreut Sie
Schritt 7
2 ÄrztInnen analysieren ihre Röntgenbilder

7. 2 ÄrztInnen analysieren ihre Röntgenbilder

Zwei speziell geschulte Ärztinnen/Ärzte prüfen unabhängig voneinander die Aufnahmen Millimeter für Millimeter.

mehr

Schritt 7

2 ÄrztInnen analysieren ihre Röntgenbilder

Bei der Auswertung der Mammographie-Aufnahmen garantiert das Screening-Programm höchsten Qualitätsstandard.

Die Bilder werden von besonders qualifizierten Ärztinnen und Ärzten beurteilt. Sie sollen möglichst keine Veränderung übersehen, aber auch keinen harmlosen Schatten vorschnell als verdächtig bewerten.

Alle Ärztinnen und Ärzte, die Bilder befunden, müssen unter anderem jedes Jahr Aufnahmen von mindestens 5.000 Frauen begutachten und regelmäßig nachweisen, dass sie Mammographien auch richtig beurteilen.

Die Beurteilung der Mammographie-Bilder wird dabei nicht gemeinsam von den ÄrztInnen durchgeführt, sondern unabhängig voneinander. Nur wenn die Mammographie dann als unauffällig eingestuft wird, besteht kein Verdacht auf eine bösartige Gewebeveränderung. Beurteilt hingegen eine Ärztin oder ein Arzt die Mammographie als auffällig, wird eine weitere Fachärztin oder Facharzt hinzugezogen.

Graphik: Ablauf des Mammographie-Screening-Programms
Video: Wie funktioniert das Mammographie-Screening?
Wie werden die Mammographie-Bilder ausgewertet?

Schritt 6
Ihre Brust wird geröntgt
Schritt 8
97 % der Ergebnisse sind unauffällig

8. 97 % der Ergebnisse sind unauffällig

Innerhalb von sieben Werktagen kommt das Ergebnis Ihrer Untersuchung per Post. Die meisten Frauen bekommen die Nachricht, dass alles in Ordnung ist, und sie in zwei Jahren wieder zur nächsten Mammographie eingeladen werden.

mehr

Schritt 8

97 % der Ergebnisse sind unauffällig

Da die Zeit des Wartens auf das Ergebnis belastend sein kann, soll es relativ schnell vorliegen. Der hohe Sicherheitsstandard bei der Auswertung der Bilder braucht aber ausreichend Zeit. Darum bekommen Sie das Untersuchungsergebnis in der Regel innerhalb von sieben Werktagen nach der Untersuchung. Manchmal kann es aber zu unvorhergesehenen Verzögerungen kommen, die Sie nicht beunruhigen müssen.

Die gute Nachricht ist: Bei etwa 97 Prozent aller Frauen zeigt die Mammographie keinen Hinweis auf Brustkrebs. Ihnen wird mitgeteilt, dass sie in zwei Jahren wieder unaufgefordert zum Mammographie-Screening eingeladen werden. Auf gutartige Veränderungen, die nur äußerst selten ein Risiko darstellen, wird in der Mitteilung nicht hingewiesen. Die gutartigen Veränderungen werden im regelmäßigen, zweijährlichen Mammographie-Screening mit beobachtet.

Trotz aller Sorgfalt kann ein Tumor übersehen werden. Oder ein Tumor wächst erst in den zwei Jahren bis zur nächsten Untersuchung heran. Wenn Sie Veränderungen bemerken, sollten Sie deshalb auch zwischen den zwei Jahren direkt zu einer Ärztin oder einem Arzt gehen.

 

Video: Ist das Mammographie-Screening-Programm sinnvoll?
Mammographie-Screening in Zahlen

Schritt 7
2 ÄrztInnen analysieren ihre Röntgenbilder
Schritt 9
Bei einem verdächtigen Befund

9. Bei einem verdächtigen Befund

Zeigen die Röntgenbilder eine verdächtige Veränderung, werden Sie zu einer weiteren Untersuchung eingeladen.

mehr

Schritt 9

Bei einem verdächtigen Befund

Bei der Mammographie-Untersuchung sollen möglichst keine Veränderungen übersehen werden, auch wenn sie noch so klein sind. Deshalb wird jedem ausreichenden Verdacht nachgegangen.

In einer Abklärungsuntersuchung bespricht die leitende Ärztin oder der leitende Arzt Ihre Ergebnisse und die weitere Untersuchung zuerst mit Ihnen. Sie können gerne eine vertraute Person zur Untersuchung mitbringen. Selbstverständlich können Sie zusätzlich Ihre Frauen- oder Hausärztin oder Ihren Frauen- oder Hausarzt mit in die Beratung einbeziehen.

Je nach Veränderung wird nun noch einmal geröntgt oder ein Ultraschall gemacht. Wenn diese Untersuchungen den Verdacht auf Brustkrebs nicht ausräumen können, muss das Brustgewebe direkt untersucht werden. Dafür muss ambulant und unter örtlicher Betäubung eine kleine Gewebeprobe aus der Brust entnommen werden. Ähnlich wie bei einer Blutentnahme werden dabei mit einer dünnen Hohlnadel durch die Haut mehrere winzige Gewebezylinder entnommen.

Nach Abschluss der Untersuchungen bespricht die Ärztin oder der Arzt das Ergebnis mit Ihnen.

Keine Sorge: In den meisten Fällen bestätigt sich der Verdacht auf Brustkrebs nicht.Die bisherigen Erfahrungen zeigen, von 1.000 im Screening untersuchten Frauen werden 30 Frauen zu ergänzenden Untersuchung einer Auffälligkeit eingeladen. Bei 12 dieser 30 Frauen ist zur Klärung eine Biopsie erforderlich. Bei 6 Frauen wird Brustkrebs diagnostiziert, sie haben einen „richtig-positiven“ Befund in der Mammographie und Biopsie. Somit erhalten 24 Frauen von 1000 im Screening untersuchten Frauen  einen falsch-positiven Befund, davon 6 Frauen mit Biopsie.

Was wird bei einer Gewebeentnahme gemacht?
Video: Wie funktioniert das Mammographie-Screening?

Schritt 8
97 % der Ergebnisse sind unauffällig
Schritt 10
Wenn eine Behandlung nötig wird

10. Wenn eine Behandlung nötig wird

Falls ein Befund auf Brustkrebs vorliegt, werden Sie in einer qualifizierten Klinik betreut. Mit einer frühen Erkennung haben Sie gute Chancen auf Genesung.

mehr

Schritt 10

Wenn eine Behandlung nötig wird

Das abschließende Ergebnis erhalten Sie in der Regel innerhalb von zwei Wochen nach der Einladung zur ersten Abklärungsuntersuchung.

Wenn sich der Verdacht auf Brustkrebs erhärtet, wird mit Ihnen das weitere Vorgehen besprochen. Selbstverständlich können Sie Ihre Frauen- oder Hausärztin oder Ihren Frauen- oder Hausarzt einbinden.

Ziel ist, dass Sie rasch in einer qualifizierten Klinik nach den besten derzeit verfügbaren Standards – in zertifizierten Brustzentren – behandelt werden können.

Wenn Brustkrebs früh entdeckt wird, stehen Ihre Chancen sehr gut, dass er dauerhaft entfernt und Ihre Brust erhalten werden kann!

Häufig gestellte Fragen und weitere Informationen

Schritt 9
Bei einem verdächtigen Befund
druckbares PDF
auf Facebook teilen
auf Twitter teilen
per Mail teilen
Schliessen

Ist Mammographie-
Screening
sinnvoll?

1.

Gut informiert entscheiden

Die Mammographie ist für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren bislang die einzige wirksame Screening-Methode zur Brustkrebsfrüh-erkennung. Das ist durch Studien belegt.

mehr

1. Gut informiert entscheiden

Die Mammographie ist für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren bislang die einzige wirksame Screening-Methode zur Brustkrebsfrüherkennung. Das ist durch Studien belegt.

Das Mammographie-Screening hat wie jede Krebsfrüherkennung Vor- und Nachteile. Die Untersuchung kann Leben retten. Sie kann aber auch Brustkrebs entdecken, der ohne die Früherkennung nie auffällig geworden wäre. Deshalb ist es sinnvoll, sich vor einer Untersuchung gut zu informieren. Jede Frau kann nach ihren persönlichen Bedürfnissen entscheiden, ob sie die Mammographie in Anspruch nimmt.

Entscheidungshilfe zum Mammographie-Screening (G-BA, Juli 2017)

Frau Einladung Mammographie-Screening

 

 

2.
Screening kann Leben retten
2.

Mammographie-Screening kann Leben retten

Die Mammographie kann Brustkrebs in einem frühen Stadium entdecken. Dadurch erhöht sich die Chance, dass erkrankte Frauen geheilt werden können. Frauen können ihr Risiko an Brustkrebs zu sterben, senken.

mehr

2. Mammographie-Screening kann Leben retten

Die Mammographie kann Brustkrebs in einem frühen Stadium entdecken. Dadurch erhöht sich die Chance, dass erkrankte Frauen geheilt werden können.

Vor Einführung des Mammographie-Screenings in Deutschland führten andere Länder große Studien durch. Dazu wurden zwei Gruppen gebildet: Screening-Teilnehmerinnen und Frauen, die kein Screening erhielten. Diese Studien untersuchten, ob Frauen, die regelmäßig am Mammographie-Screening teilnehmen, durch diese Maßnahme vor dem Brustkrebstod bewahrt werden können.

Ergebnis: Frauen können ihr Risiko an Brustkrebs zu sterben, senken.

Demnach werden von 1.000 Frauen, die 20 Jahre lang am Screening teilnehmen, 2 bis 6 Frauen vor dem Brustkrebstod bewahrt. Bei Frauen mit einem erhöhten Brustkrebs-Risiko kann diese Zahl etwas höher liegen.

Entscheidungshilfe zum Mammographie-Screening (G-BA, Juli 2017)

1.
Gut informiert entscheiden
3.
Brustkrebs früh erkennen
3.

Brustkrebs früh erkannt im Mammographie-Screening

Bei der Mammographie wird die Brust geröntgt. Die bildgebende Methode kann auch sehr kleine bösartige Veränderungen im Brustgewebe erkennen.

mehr

3. Brustkrebs früh erkannt im Mammographie-Screening

Bei der Mammographie wird die Brust geröntgt. Die bildgebende Methode kann auch sehr kleine bösartige Veränderungen im Brustgewebe erkennen.

Ärztinnen und Ärzte entdecken jedes Jahr rund 17.000 Karzinome im Mammographie-Screening. Davon sind die meisten kleiner als 2 Zentimeter und haben die Lymphknoten noch nicht befallen. In der Regel bedeutet das für die Frau eine schonendere Therapie und eine gute Prognose.

2.
Screening kann Leben retten
4.
Überdiagnosen
4.

Überdiagnosen im Mammographie-Screening

Durch die Brustkrebs-Früherkennung wird auch Brustkrebs entdeckt, der langsam wächst, nicht streut und zu Lebzeiten der Frauen nicht lebensbedrohlich geworden wäre (Überdiagnose). Ohne Früherkennung hätten diese Frauen nichts von ihrem Brustkrebs erfahren.

mehr

4. Überdiagnosen im Mammographie-Screening

Durch die Brustkrebs-Früherkennung wird auch Brustkrebs entdeckt, der langsam wächst, nicht streut und zu Lebzeiten der Frauen nicht lebensbedrohlich geworden wäre (Überdiagnose). Ohne Früherkennung hätten diese Frauen nichts von ihrem Brustkrebs erfahren.

So wird bei etwa einer von 6 Frauen mit Brustkrebs-Diagnose durch die Mammographie eine Veränderung der Brust gefunden, die Duktales Carcinoma in Situ (DCIS) genannt wird. Bei dieser Diagnose haben sich Zellen in den Milchgängen der Brust verändert. Sie liegen nur innerhalb der Milchgänge und machen keine Beschwerden. Wie oft sich das DCIS ausbreitet und zu einem lebensbedrohlichen Tumor weiterentwickelt, weiß man nicht.

Da sich bei keiner Frau vorhersagen lässt, ob ihr Brustkrebs harm­los bleibt, wird nach medizinischen Leitlinien eine an den Tumortyp und dessen Größe angepasste Behandlung empfohlen. Einige Frauen erhalten folglich eine Behandlung, die nicht erforderlich gewesen wäre (Übertherapie). Doch ist die Therapie in diesen Fällen weniger belastend als bei Karzinomen im fortgeschrittenen Stadium. Frauen benötigen in der Regel keine Chemotherapie, die Brust kann häufig brusterhaltend operiert werden. Auch die Achselhöhlen müssen nicht von befallenen Lymphknoten befreit werden.

Wie häufig Überdiagnosen vorkommen, kann die Wissenschaft nicht eindeutig beantworten, sondern nur schätzen. Aktuell geht man von folgenden Zahlen aus:  Von 1.000 Frauen, die 20 Jahre lang am Screening teilnehmen, erhalten 9 bis 12 Frauen eine Überdiagnose.

Entscheidungshilfe zum Mammographie-Screening (G-BA, Juli 2017)

3.
Brustkrebs früh erkennen
5.
Kann Brustkrebs übersehen werden?
5.

Kann Brustkrebs übersehen werden?

Auch zwischen zwei Screening-Untersuchungen kann Brustkrebs auftreten. Etwa ein Viertel aller Brustkrebserkrankungen bei Programm-Teilnehmerinnen wird zwischen zwei Screening-Runden entdeckt.

mehr

5. Kann Brustkrebs übersehen werden?

Auch zwischen zwei Screening-Untersuchungen kann Brustkrebs auftreten. Etwa ein Viertel aller Brustkrebserkrankungen bei Programm-Teilnehmerinnen wird zwischen zwei Screening-Runden entdeckt.

Bei diesen Brustkrebserkrankungen handelt es sich bei der Hälfte der Fälle um schnellwachsende Tumore, die zum Zeitpunkt der Screening-Untersuchung noch nicht aufgetreten waren. Bei den anderen Fällen sind es Tumore, auf deren Entstehen nur im Nachhinein minimale Anzeichen in der Mammographie hinweisen. Darüber hinaus können aber auch trotz hoher Bildqualität und doppelter Befundung bestehende Tumore übersehen werden.

 

4.
Überdiagnosen
6.
Qualität im Screening gesichert
6.

Qualität des Mammographie-Screenings ist gesichert

Das Mammographie-Screening-Programm ist das erste Krebs-Früherkennungsprogramm nach einheitlichen europäischen Qualitätsstandards. Es wird von Ärztinnen und Ärzten sowie radiologischen Fachkräften in insgesamt 95 Screening-Einheiten umgesetzt.

mehr

6. Qualität des Mammographie-Screenings ist gesichert

Das Mammographie-Screening-Programm ist das erste Krebs-Früherkennungsprogramm nach einheitlichen europäischen Qualitätsstandards. Es wird von Ärztinnen und Ärzten sowie radiologischen Fachkräften in insgesamt 95 Screening-Einheiten umgesetzt.

Die Vorteile des Mammographie-Screening-Programms im Überblick:

Zertifizierte Screening-Einheiten: Die Untersuchungen finden in sogenannten Screening-Einheiten statt. Das sind Zentren, die auf die Mammographie spezialisiert sind und eine spezielle Zulassung dafür haben. Diese müssen die Zentren regelmäßig alle 30 Monate erneuern.

Hohe Qualität der Untersuchung: Die Mammographie wird von speziell geschulten Radiologischen Fachkräften an streng kontrollierten, modernen Geräten durchgeführt.

Doppelbefundung der Mammographie-Bilder: Jede Mammographie wird von mindestens zwei Ärztinnen oder Ärzten unabhängig voneinander begutachtet. Als Nachweis ihrer Qualifikation müssen diese mindestens 5.000 Mammographien pro Jahr begutachten, nachweisen, dass sie Mammographien auch richtig beurteilen und regelmäßig Fortbildungen absolvieren.

Abklärung beim Verdachtsfall: Im Verdachtsfall werden weitere nötige Untersuchungen durch speziell ausgebildete Ärztinnen und Ärzte durchgeführt. Die Ergebnisse werden mit den beteiligten Ärztinnen und Ärzten gemeinsam besprochen.

Transparente Programm-Ergebnisse: Das Programm wird streng kontrolliert. Die Ergebnisse der Screening-Untersuchungen werden jährlich von der Kooperationsgemeinschaft Mammographie ausgewertet und in Jahresberichten veröffentlicht.

Jahresbericht Evaluation 2018
Jahresbericht Qualitätssicherung 2018

 

 

5.
Kann Brustkrebs übersehen werden?
7.
Verdachtsbefunde sorgfältig abklären
7.

Verdachtsbefunde sorgfältig abklären

Im Mammographie-Screening-Programm befunden immer zwei speziell geschulte ÄrztInnen die Röntgenaufnahmen. Zeigen sich dabei auffällige Veränderungen im Brustgewebe, die auf eine Krebserkrankung hindeuten, wird die Frau zu einem weiteren Termin mit ergänzender Tast-, Ultraschall- oder Röntgenuntersuchung eingeladen.

mehr

7. Verdachtsbefunde sorgfältig abklären

Im Mammographie-Screening-Programm befunden immer zwei speziell geschulte ÄrztInnen die Röntgenaufnahmen. Zeigen sich dabei auffällige Veränderungen im Brustgewebe, die auf eine Krebserkrankung hindeuten, wird die Frau zu einem weiteren Termin mit ergänzender Tast-, Ultraschall- oder Röntgenuntersuchung eingeladen.

Bei einem Teil der Frauen ist zur Klärung des Verdachtsbefundes zusätzlich eine Gewebeentnahme (minimal-invasive Biopsie) erforderlich. In den meisten Fällen kann durch die zusätzlichen Untersuchungen der Brustkrebsverdacht ausgeschlossen werden.

Zusätzliche Untersuchungen sowie die Wartezeit auf die Untersuchungsergebnisse können für die Frauen psychisch belastend sein. Doch ist die Abklärung von Verdachtsbefunden wichtig, um Brustkrebs möglichst nicht zu übersehen.

Durch die Qualitätssicherung im Mammographie-Screening kann die Anzahl der Wiedereinbestellungen zu ergänzenden Untersuchungen weitgehend gering gehalten werden, was die jährlichen Auswertungen der rund 2,8 Millionen Untersuchungen belegen.

Von 1.000 Frauen, die sich im Mammographie-Screening untersuchen lassen, erhalten…

  • 970 Frauen einen unauffälligen Befund
  • 30 Frauen einen auffälligen Befund
  • 12 Frauen eine minimal-invasive Gewebeentnahme (Biopsie)
  • 6 Frauen die Diagnose Brustkrebs.

Rund 17.000 Brustkrebserkrankungen werden pro Jahr im Mammographie-Screening-Programm entdeckt.

Entscheidungshilfe zum Mammographie-Screening (G-BA, Juli 2017)

6.
Qualität im Screening gesichert
8.
Strahlendosis sehr gering
8.

Strahlendosis im Mammographie-Screening sehr gering

Bei der Mammographie werden Röntgenstrahlen eingesetzt. Die Strahlendosis für die Untersuchung unterliegt vorgegebenen Grenzwerten. Die Strahlenbelastung ist so niedrig, dass sie normalerweise keine Folgen hat.

mehr

8. Strahlendosis im Mammographie-Screening sehr gering

Bei der Mammographie werden Röntgenstrahlen eingesetzt. Die Strahlendosis für die Untersuchung unterliegt vorgegebenen Grenzwerten. Die Strahlenbelastung ist so niedrig, dass sie normalerweise keine Folgen hat.

Dennoch ist nicht ausgeschlossen, dass Röntgenuntersuchungen in sehr seltenen Fällen zur Entstehung von Krebs beitragen können.

  • Die Strahlenbelastung wird möglichst gering gehalten.
  • Die eingesetzten modernen, digitalen Geräte erfüllen hohe Qualitätsstandards und werden täglich kontrolliert.
  • Das Zusammendrücken der Brust bei der Untersuchung kann für Frauen unangenehm bis schmerzhaft sein, dauert aber nur kurze Zeit. Die Kompression der Brust ermöglicht eine besonders gute Durchleuchtung bei niedriger Strahlendosis.

Mammographie Qualitätssicherung

7.
Verdachtsbefunde sorgfältig abklären
9.
Ist die Mammographie empfehlenswert?
9.

Kann das Mammographie-Screening empfohlen werden?

Die Mammographie gilt bislang als einzige wirksame Screening-Methode zur Brustkrebs-Früherkennung für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren. Das ist durch Studien belegt. Deshalb wird das Mammographie-Screening-Programm Frauen in dieser Altersgruppe auch angeboten und von den Krankenkassen bezahlt.

mehr

9. Kann das Mammographie-Screening empfohlen werden?

Die Mammographie gilt bislang als einzige wirksame Screening-Methode zur Brustkrebs-Früherkennung für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren. Das ist durch Studien belegt. Deshalb wird das Mammographie-Screening-Programm Frauen in dieser Altersgruppe auch angeboten und von den Krankenkassen bezahlt.

Bei der Mammographie werden Röntgenstrahlen eingesetzt. Die Strahlendosis für die Untersuchung unterliegt vorgegebenen Grenzwerten. Die Strahlenbelastung ist so niedrig, dass sie normalerweise keine Folgen hat.

Mehrere internationale Expertengremien haben die Vor- und Nachteile des Mammographie-Screenings gegeneinander abgewogen. Dabei stellen sie die Anzahl der geretteten Leben der Anzahl der Überdiagnosen gegenüber. Bei diesen wissenschaftlichen Berechnungen handelt es sich um Schätzungen.

Die Expertengremien wählen dabei unterschiedliche Herangehensweisen und kommen zu unterschiedlichen Ergebnissen. Die meisten empfehlen die Durchführung eines Mammographie-Screening-Programms als Brustkrebs-Früherkennungsmaßnahme für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren.

In der Informationsbroschüre des Gemeinsamen Bundesausschuss, die jede Frau in Deutschland ab 50 Jahren mit der Einladung zum Mammographie-Screening-Programm erhält, findet sich keine Empfehlung oder Aufforderung zur Teilnahme. Denn hier steht die freie Entscheidung der Frau im Vordergrund: Ob Sie am Mammographie-Screening teilnehmen möchten oder nicht, entscheiden Sie selbst.

8.
Strahlendosis sehr gering
druckbares PDF
auf Facebook teilen
auf Twitter teilen
per Mail teilen

Videos
zum Mammographie-
Screening-Programm

Videos
zum Mammographie-
Screening-Programm

Schliessen

Thema Brustkrebs

Video auf YouTube ansehen

Nächstes Video
Brustkrebs - Risikofaktoren

Brustkrebs – Risikofaktoren

Video auf YouTube ansehen

Vorheriges Video
Thema Brustkrebs
Nächstes Video
Mammographie und Brustdichte

Mammographie und Brustdichte

Video auf YouTube ansehen

Vorheriges Video
Brustkrebs - Risikofaktoren
Nächstes Video
Tut die Mammographie weh?

Tut die Mammographie weh?

Video auf YouTube ansehen
Video „Does getting a mammogram hurt?“
Video „Mamografi acı verir mi?“ 
видеоролик „Является ли маммография болезненной процедурой?“

Vorheriges Video
Mammographie und Brustdichte
Nächstes Video
Ist das Mammographie-Screening sinnvoll?

Ist das Mammographie-Screening sinnvoll?

Video auf YouTube ansehen
Video „Are screening mammograms effective?“
Video „Mamografi taraması amaca uygun mu?“
видеоролик „Целесообразна ли маммография?“

Vorheriges Video
Tut die Mammographie weh?
Nächstes Video
Wie funktioniert das Mammographie-Screening?

Wie funktioniert das Mammographie-Screening?

Video auf YouTube ansehen
Video „How does the mammography screening work?“
Video „Mamografi görüntülemenin işlevi nasıldır?“
видеоролик „Как проходит маммографический скрининг?“

 

Vorheriges Video
Ist das Mammographie-Screening sinnvoll?
Nächstes Video
Ärztliches Aufklärungsgespräch im Mammographie-Screening

Ärztliches Aufklärungsgespräch im Mammographie-Screening

Video auf YouTube ansehen
Video „Clearing Doctors Appointment for the Mammography-Screening“
Video „Bilgilendirme görüşmesi mamografi görüntüleme“

Vorheriges Video
Wie funktioniert das Mammographie-Screening?
Nächstes Video
Are screening mammograms effective?

Are screening mammograms effective?

Watch video on YouTube

 

Vorheriges Video
Ärztliches Aufklärungsgespräch im Mammographie-Screening
Nächstes Video
Mamografi taraması amaca uygun mu?

Mamografi taraması amaca uygun mu?

Videoyu YouTube’dan izleyin

 

Vorheriges Video
Are screening mammograms effective?
Nächstes Video
Целесообразна ли маммография?

видеоролик „Целесообразна ли маммография?“

Посмотреть видеоролик на YouTube

 

Vorheriges Video
Mamografi taraması amaca uygun mu?
Nächstes Video
How does the mammography screening work?

How does the mammography screening work?

Watch video on YouTube

Vorheriges Video
Целесообразна ли маммография?
Nächstes Video
Mamografi görüntülemenin işlevi nasıldır?

Mamografi görüntülemenin işlevi nasıldır?

Videoyu YouTube’dan izleyin

Vorheriges Video
How does the mammography screening work?
Nächstes Video
Как проходит маммографический скрининг?

Как проходит маммографический скрининг?

Посмотреть видеоролик на YouTube

Vorheriges Video
Mamografi görüntülemenin işlevi nasıldır?
Nächstes Video
Clearing Doctors Appointment for the Mammography-Screening

Clearing Doctors Appointment for the Mammography-Screening

Watch video on YouTube

Vorheriges Video
Как проходит маммографический скрининг?
Nächstes Video
Bilgilendirme görüşmesi mamografi görüntüleme

Bilgilendirme görüşmesi mamografi görüntüleme

Videoyu YouTube’dan izleyin

Vorheriges Video
Clearing Doctors Appointment for the Mammography-Screening
Schliessen

Ich bin dabei, weil
ich Brustkrebs-Früherkennung als Chance sehe.

Ich bin dabei,
weil ich Brustkrebs-Früherkennung als Chance sehe.

Früherkennung kann Brustkrebs nicht verhindern, aber

die Mammographie kann Brustkrebs im Frühstadium entdecken. Dadurch erhöht sich die Chance, dass erkrankte Frauen geheilt werden.

10 Schritte zur Brustkrebs-Früherkennung

Über das
Screening-Programm

Über das
Screening-Programm

Schliessen

Über das Screening-Programm

Um die Früherkennung von Brustkrebs zu verbessern, hat der Deutsche Bundestag im Juni 2002 einstimmig beschlossen, in Deutschland ein qualitätsgesichertes Mammographie-Screening- Programm einzuführen. Denn vorherige Studien in anderen Ländern haben gezeigt, dass Frauen durch eine regelmäßige Teilnahme an der Brustkrebs-Früherkennung im Screening-Programm vor dem Brustkrebstod bewahrt werden können. Diese Wirksamkeit konnte bislang für keine andere Methode zur Brustkrebs-Früherkennung erbracht werden. Das Mammographie-Screening-Programm ist das erste systematische Krebsfrüherkennungsprogramm nach europäischen Qualitätsstandards in Deutschland und das größte Screening- Programm in Europa.

Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs richtet sich bundesweit an über zehn Millionen Frauen zwischen 50 und 69 Jahren. Es wird von Ärzten und Ärztinnen sowie radiologischen Fachkräften in insgesamt 95 Screening-Einheiten getragen. Regelmäßige Zertifizierungen aller Screening-Einheiten sowie eine umfassende Evaluation der Abläufe und Ergebnisse des Programms durch die Kooperationsgemeinschaft Mammographie sollen gewährleisten, dass die Qualitätsstandards eingehalten werden.

Das Mammographie-Screening-Programm wird getragen von den gesetzlichen Krankenkassen (Spitzenverband Bund der Krankenkassen / G-KV) sowie der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV).

Sie haben Fragen zu Themen wie Ablauf des Screenings von der Einladung bis zur Diagnoseerstellung, dann besuchen Sie gern den FAQ-Bereich der Kooperationsgemeinschaft Mammographie.

Zuletzt geändert: 24.05.2018

Suche
starten

Schliessen

Suchergebnisse

für den Begriff ""

Impressum

Impressum

Schliessen

Impressum

Impressum

Angaben gemäß § 5 TMG

Röntgenpraxis im Tesdorpfhaus GbR
Mengstrasse 66-70
23552 Lübeck

Vertreten durch die programmverantwortlichen Ärzte:
Dr. med. G. Winkens,  Dr. med. D. Brodnjak

Kontakt:
Telefon: 0451-7024777
Fax: 0451-7024750
E-Mail: screening@radiologie-luebeck.de

Aufsichtsbehörde: Kassenärztliche Vereinigung Schleswig-Holstein, Bismarckallee 1-6, 23795 Bad Segeberg, http://www.kvsh.de

Gesetzliche Berufsbezeichnung:
Dr. med. G. Winkens: Ärztin
Dr. med. D. Brodnjak: Arzt

Verliehen durch: Bundesrepublik Deutschland
Zuständige Kammer: Ärztekammer Schleswig-Holstein, Bismarckallee 8 – 12, 23795 Bad Segeberg, http://www.aeksh.de

Aufsichtsbehörde: Kassenärztliche Vereinigung Schleswig-Holstein, Bismarckallee 1-6, 23795 Bad Segeberg, http://www.kvsh.de

Berufsrechtliche Regelungen: Berufsordnung der Ärztekammer Schleswig-Holstein, http://www.aeksh.de

Beauftragter für Medizinproduktesicherheit gem. § 6 MPBetreibV: Dipl.-Ing. Thomas Koebke, Sicherheitsingenieur (medizinproduktsicherheit@radiologie-luebeck.de)

 

Haftungsausschluss:

Haftung für Inhalte

Die Inhalte unserer Seiten wurden mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Inhalte können wir jedoch keine Gewähr übernehmen. Als Diensteanbieter sind wir gemäß § 7 Abs.1 TMG für eigene Inhalte auf diesen Seiten nach den allgemeinen Gesetzen verantwortlich. Nach §§ 8 bis 10 TMG sind wir als Diensteanbieter jedoch nicht verpflichtet, übermittelte oder gespeicherte fremde Informationen zu überwachen oder nach Umständen zu forschen, die auf eine rechtswidrige Tätigkeit hinweisen. Verpflichtungen zur Entfernung oder Sperrung der Nutzung von Informationen nach den allgemeinen Gesetzen bleiben hiervon unberührt. Eine diesbezügliche Haftung ist jedoch erst ab dem Zeitpunkt der Kenntnis einer konkreten Rechtsverletzung möglich. Bei Bekanntwerden von entsprechenden Rechtsverletzungen werden wir diese Inhalte umgehend entfernen.

Haftung für Links

Unser Angebot enthält Links zu externen Webseiten Dritter, auf deren Inhalte wir keinen Einfluss haben. Deshalb können wir für diese fremden Inhalte auch keine Gewähr übernehmen. Für die Inhalte der verlinkten Seiten ist stets der jeweilige Anbieter oder Betreiber der Seiten verantwortlich. Die verlinkten Seiten wurden zum Zeitpunkt der Verlinkung auf mögliche Rechtsverstöße überprüft. Rechtswidrige Inhalte waren zum Zeitpunkt der Verlinkung nicht erkennbar. Eine permanente inhaltliche Kontrolle der verlinkten Seiten ist jedoch ohne konkrete Anhaltspunkte einer Rechtsverletzung nicht zumutbar. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden wir derartige Links umgehend entfernen.

Urheberrecht

Die durch die Seitenbetreiber erstellten Inhalte und Werke auf diesen Seiten unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung und jede Art der Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtes bedürfen der schriftlichen Zustimmung des jeweiligen Autors bzw. Erstellers. Downloads und Kopien dieser Seite sind nur für den privaten, nicht kommerziellen Gebrauch gestattet. Soweit die Inhalte auf dieser Seite nicht vom Betreiber erstellt wurden, werden die Urheberrechte Dritter beachtet. Insbesondere werden Inhalte Dritter als solche gekennzeichnet. Sollten Sie trotzdem auf eine Urheberrechtsverletzung aufmerksam werden, bitten wir um einen entsprechenden Hinweis. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden wir derartige Inhalte umgehend entfernen.

Datenschutz

Die Nutzung unserer Webseite ist in der Regel ohne Angabe personenbezogener Daten möglich. Soweit auf unseren Seiten personenbezogene Daten (beispielsweise Name, Anschrift oder eMail-Adressen) erhoben werden, erfolgt dies, soweit möglich, stets auf freiwilliger Basis. Diese Daten werden ohne Ihre ausdrückliche Zustimmung nicht an Dritte weitergegeben.
Wir weisen darauf hin, dass die Datenübertragung im Internet (z.B. bei der Kommunikation per E-Mail) Sicherheitslücken aufweisen kann. Ein lückenloser Schutz der Daten vor dem Zugriff durch Dritte ist nicht möglich.
Der Nutzung von im Rahmen der Impressumspflicht veröffentlichten Kontaktdaten durch Dritte zur Übersendung von nicht ausdrücklich angeforderter Werbung und Informationsmaterialien wird hiermit ausdrücklich widersprochen. Die Betreiber der Seiten behalten sich ausdrücklich rechtliche Schritte im Falle der unverlangten Zusendung von Werbeinformationen, etwa durch Spam-Mails, vor.

Weitere Verantwortliche

Teile der Angebots der Webseite www.mammographiescreening-luebeck.de und www.mamma-screening-luebeck.de werden von der Kooperationsgemeinschaft Mammographie in der ambulanten vertragsärztlichen Versorgung GbR betreut. Für diese Bereiche übernimmt die Kooperationsgemeinschaft Mammographie GbR die rechtliche Verantwortung. Das entsprechende Impressum finden Sie unter diesem Link: http://www.mammo-programm.de/impressum/impressum-inhalt

Folgende Bereiche (Kacheln) der Webseite werden von der Kooperationsgemeinschaft Mammographie GbR betreut:

  • Was ist das Mammographie-Screening-Programm
  • Sie haben Fragen?
  • Über das Mammographie-Screening-Programm
  • 10 Schritte der Brustkrebsfrüherkennung
  • Ist Mammographie-Screening sinnvoll?
  • Broschüren
  • Ich bin dabei!
  • Videos

Information zum Angebot der Webseite

Diese Internetseite richtet sich an alle am Mammographie-Screening Interessierte, insbesondere an Frauen, die ausgewogene Informationen für ihre Entscheidungsfindung zur Teilnahme an der Früherkennungsuntersuchung von Brustkrebs suchen.

Die Informationen auf diesen Internetseiten können die Arzt-Patienten-Beziehung unterstützen, sie aber keinesfalls ersetzen. Bei allen individuellen Fragen sollten Betroffene auf jeden Fall die behandelnden Ärztinnen und Ärzte informieren und sie bei der Beantwortung mit einbeziehen.

Die Informationen auf der Internetseite basieren auf den besten Forschungsergebnissen, die zum Zeitpunkt der Veröffentlichung verfügbar sind. Eine Gewähr für die Vollständigkeit, Richtigkeit und Aktualität kann jedoch nicht übernommen werden.

Design & Technische Betreuung

Super an der Spree GmbH, Tel.: 030 – 6900408 0, Fax.: 030 – 6900408 13, E-Mail: info@s-u-p-e-r.de

http://www.s-u-p-e-r.de

Datenschutz

Informationen über die Erhebung personenbezogener Daten auf unserer Homepage / Datenschutzerklärung

Sehr geehrte Besucherin, sehr geehrter Besucher unserer Homepage,
wir möchten Sie darüber informieren, dass beim Besuch unserer Homepage personenbezogene Daten erhoben werden. Personenbezogen sind Daten, die auf Sie persönlich beziehbar sind (z. B. Name, E-Mail, Nutzerverhalten).

Verantwortlich für die Erhebung und Speicherung der Daten in unserer Praxis sind:

Screeningzentrum Lübeck im Tesdorpfhaus
Dr. med. G. Winkens, Dr. med. D. Brodnjak
Mengstraße 66-70
23552 Lübeck
Tel.: 0451-7024777
E-Mail: screening@radiologie-luebeck.de

Unseren Datenschutzbeauftragten erreichen Sie unter folgenden Kontaktdaten:

Dipl.-Ing. (FH) Thomas Koebke

Waldstraße 3, 23701 Eutin

Mail: sicherheitsingenieur@gmx.org

Ihre Rechte hinsichtlich der bei uns über Sie gespeicherten Daten

Sie haben uns gegenüber folgende Rechte:

  • Recht auf Berichtigung und Löschung
  • Recht auf Datenübertragbarkeit
  • Recht auf Einschränkung der Verarbeitung
  • Recht auf Auskunft
  • Recht auf Widerspruch gegen die Verarbeitung

Sie erhalten jederzeit unentgeltlich Auskunft über die von uns gespeicherten personenbezogenen Daten zu Ihrer Person sowie zur Herkunft, dem Empfänger und dem Zweck von Datenerhebung sowie Datenverarbeitung. Außerdem haben Sie das Recht, die Berichtigung, die Sperrung oder Löschung Ihrer Daten zu verlangen. Ausgenommen davon sind Daten, die aufgrund gesetzlicher Vorschriften aufbewahrt werden müssen, wie z.B. im Rahmen unser kassenärztlichen Tätigkeit im Rahmen des SGB V. Damit eine Datensperre jederzeit realisiert werden kann, werden Daten zu Kontrollzwecken in einer internen Sperrdatei vorgehalten. Werden Daten nicht von einer gesetzlichen Archivierungspflicht erfasst, löschen wir Ihre Daten auf Ihren Wunsch. Greift die Archivierungspflicht, sperren wir Ihre Daten. Für alle Fragen und Anliegen zur Berichtigung, Sperrung oder Löschung von personenbezogenen Daten wenden Sie sich bitte an die oben genannten Kontaktpersonen unter den Kontaktdaten in dieser Datenschutzerklärung.

Weiterhin haben sie das Recht, sich bei einer Datenschutz-Aufsichtsbehörde über die Verarbeitung ihrer personenbezogenen Daten durch uns zu beschweren.

Die zuständige Aufsichtsbehörde für das Land Schleswig-Holstein ist das Unabhängige-Datenschutzzentrum (ULD), Holstenstraße 98, 24103 Kiel.

 

Erhebung personenbezogener Daten bei Besuch unserer Website

Unsere Homepage dient ausschließlich der Bereitstellung von Informationen über unsere Praxis, unser Behandlungsspektrum und therapeutische und diagnostischen Möglichkeiten bei verschiedenen Erkrankungen. Beim Besuch unserer Homepage werden nur die Daten erhoben, die von Ihrem Browser an unseren Server übermittelt werden.
Diese Daten sind notwendig, damit Sie unsere Homepage angezeigt bekommen und auf ihr navigieren können. Rechtsgrundlage für die Erhebung der Daten ist Art. 6 Abs. 1 f) EU-Datenschutz-Grundverordnung. Im Einzelnen werden folgende Daten bei Ihrem Besuch unserer Homepage erhoben:

  • IP-Adresse
  • Art des Browsers, sowie dessen Sprache und Version
  • Betriebssystem und dessen Oberfläche
  • Zugriffstatus/http-Statuscode
  • Datum und Uhrzeit der Anfrage, sowie die Zeitzone
  • Inhalt der Anforderung und Homepage, von der sie kommt
  • Übertragene Datenmenge

Die Löschung dieser Daten erfolgt, wenn diese nicht mehr erforderlich sind.

Cookies

Zusätzlich zu diesen Daten nutzen wir über unsere Homepage auch Cookies. Dies sind kleine Textdateien, die nach Besuch unserer Homepage auf Ihrem Rechner (in Ihrem Browser) gespeichert werden. Sollten Sie unsere Homepage danach erneut besuchen, so sendet der von Ihnen genutzte Browser die in dem Cookie gespeicherten Informationen an unsere Homepage und kann ihnen so bspw. die Navigation erleichtern, weil Voreinstellungen übernommen werden. Cookies sind keine Viren und können auch keine Schadsoftware oder Spionageprogramme auf dem Computer installieren. Sie sind kurze Texte, die zwischen Webserver und Browser ausgetauscht werden. Auf unserer Homepage werden folgende Arten von Cookies verwendet:

Transiente Cookies (temporäre Cookies)

Diese Cookies werden nur für den Zeitraum der Nutzung Ihres Browsers gespeichert. Diese speichern eine sogenannte Session-ID, mit welcher sich verschiedene Anfragen Ihres Browsers der gemeinsamen Sitzung zuordnen lassen. Dadurch kann Ihr Rechner wiedererkannt werden, wenn Sie auf die Homepage zurückkehren. Sobald Sie den Browser schließen, werden auch diese Cookies automatisch gelöscht.

Persistente Cookies (zeitlich beschränkte Cookies)

Diese Cookies unterscheiden sich von den Transienten Cookies lediglich dadurch, dass sie beim Schließen des Browsers nicht automatisch gelöscht werden, sondern erst nach einer voreingestellten Zeit. Sie können diese Cookies jedoch jederzeit über die Einstellungen ihres Browsers löschen.
Sie können unsere Homepage auch ohne den Einsatz von Cookies nutzen, wodurch möglicherweise einige Darstellungen und Funktionen unseres Angebots nur eingeschränkt arbeiten. Wenn Sie die Cookies deaktivieren möchten, können Sie das über spezielle Einstellungen Ihres Browsers erreichen. Nutzen Sie dazu am besten die Hilfefunktion Ihres Browsers, um die entsprechenden Änderungen vorzunehmen.

Kontaktformular / E-Mail-Kontakt

Wenn Sie uns per Kontaktformular auf unserer Homepage Terminwünsche oder Anfragen zukommen lassen, werden die von Ihnen mitgeteilten Daten (E-Mail-Adresse, Name, Telefonnummer) gespeichert, um Ihre Fragen beantworten zu können. Diese Daten werden gelöscht, sobald sie nicht mehr benötigt werden und keine gesetzlichen Aufbewahrungspflichten bestehen. Dritten werden diese Daten nicht zugänglich gemacht. Bitte beachten Sie, dass wir Ihre Daten aus dem Kontaktformular per E-Mail in der Praxis erhalten. Die Übermittlung erfolgt verschlüsselt. EDV-Experten pflegen oft an den Grundsatz zu erinnern, dass Sie das, was Sie nicht als Postkarte versenden würden, auch nicht per E-Mail versenden sollten. Senden Sie uns daher bitte keinen vertraulichen Angaben / Daten per E-Mail oder über das Kontaktformular der Homepage, sondern wählen Sie dafür besser den Postweg oder das Telefon. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir für unverlangt zugesendete Daten / E-Mails jede Haftung ablehnen.

Erhebung von Zugriffsdaten / Server Logfiles

Die Auslieferung und Darstellung der Inhalte über unsere Homepage erfordert technisch die Erfassung bestimmter Daten. Mit Ihrem Zugriff auf unsere Homepage werden diese sogenannten Server-Logfiles durch uns oder den Provider des Webspace erfasst. Die entsprechenden Informationen bestehen aus dem Namen der Homepage, der Datei, dem aktuellen Datum, der Datenmenge, dem Webbrowser und seiner Version, dem eingesetzten Betriebssystem, dem Domain-Namen Ihres Internet-Providers, der Referrer-URL als jene Seite, von der Sie auf unsere Seite gewechselt sind, sowie der entsprechenden IP-Adresse. Diese Logfiles erlauben keinen Rückschluss auf Sie und Ihre Person. Wir nutzen diese Daten zur Darstellung und Auslieferung unserer Inhalte sowie zu statistischen Zwecken. Die Informationen unterstützen die Bereitstellung und ständige Verbesserung unseres Angebots. Auch behalten wir uns vor, die erwähnten Daten nachträglich zu prüfen, sollte der Verdacht auf eine rechtswidrige Nutzung unseres Angebotes bestehen.

Widerspruch Werbe-E-Mails

Im Rahmen der gesetzlichen Impressumspflicht müssen wir unsere Kontaktdaten veröffentlichen. Diese werden von dritten Personen teilweise zur Übersendung nicht erwünschter Werbung und Informationen genutzt. Wir widersprechen hiermit jeglicher von uns nicht ausdrücklich autorisierten Übersendung von Werbematerial aller Art. Wir behalten uns ferner ausdrücklich rechtliche Schritte gegen die unerwünschte und unverlangte Zusendung von Werbematerial vor. Dies gilt insbesondere für sogenannte Spam-E-Mails, Spam-Briefe und Spam-Faxe. Wir weisen darauf hin, dass die unautorisierte Übermittlung von Werbematerial sowohl wettbewerbsrechtliche, zivilrechtliche und strafrechtliche Tatbestände berühren kann. Speziell Spam-E-Mails und Spam-Faxe können zu hohen Schadensersatzforderungen unsererseits führen, wenn sie den Praxisbetrieb durch Überfüllung von Postfächern oder Faxgeräten stören.

Inhalte und Dienste von Drittanbietern

Das Angebot auf unserer Homepage erfasst unter Umständen auch Inhalte, Dienste und Leistungen von anderen Anbietern, die unser Angebot ergänzen. Dies geschieht zum Einen mit sog. Plug-Ins. Dies sind Software-Erweiterungen oder Zusatzmodule, welche Funktionen unserer Homepage erweitern. Beispiele für solche Angebote sind Karten von Google-Maps, YouTube-Videos oder Grafikdarstellungen Dritter. Der Aufruf dieser Leistungen von dritter Seite erfordert regelmäßig die Übermittlung Ihrer IP-Adresse. Damit ist es diesen Anbietern möglich, Ihre Nutzer-IP-Adresse wahrzunehmen und diese auch zu speichern. Wir bemühen uns sehr, nur solche Drittanbieter einzubeziehen, die IP-Adressen allein zur Auslieferung der Inhalte nutzen. Wir haben dabei jedoch keinen Einfluss darauf, welcher Drittanbieter gegebenenfalls die IP-Adresse speichert. Diese Speicherung kann zum Beispiel statistischen Zwecken dienen. Sollten wir von Speicherungsvorgängen durch Drittanbieter Kenntnis erlangen, weisen wir unsere Nutzer unverzüglich auf diese Tatsache in dieser Datenschutzerklärung hin. Beachten Sie bitte in diesem Zusammenhang auch die nachfolgenden speziellen Datenschutzerklärungen zu einzelnen Drittanbietern und Dienstleistern, deren Dienste wir auf unserer Homepage nutzen. Diese finden Sie ebenfalls in dieser Datenschutzerklärung.

Google Analytics

Wir nutzen auf unserer Homepage Google Analytics. Google Analytics ist ein Webanalysedienst der Google Inc.. Google verwendet Cookies. Die mittels Cookies erzeugten Informationen über die Nutzung der Homepage werden in der Regel an einen Server von Google in den USA übertragen und dort gespeichert. Google nutzt diese Informationen in unserem Auftrag, um die Nutzung unseres Onlineangebotes auszuwerten und um weitere mit der Nutzung dieses Onlineangebotes und der Internetnutzung verbundene Dienstleistungen uns gegenüber zu erbringen. Wir haben Google Analytics um den Code „anonymizeIP“ erweitert. Das bedeutet, dass die IP-Adresse der Nutzer von Google innerhalb von Mitgliedstaaten der Europäischen Union oder in anderen Vertragsstaaten des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum gekürzt wird. In Ausnahmefällen wird die volle IP-Adresse an einen Server von Google in den USA übertragen und dort gekürzt. Durch die Code Erweiterung „anonymizeIp“ werden die letzten 8bit der IP-Adresse der Nutzer gekappt. Durch den Einsatz dieses Codes ist nur noch eine grobe Lokalisierung der Nutzer möglich. Die von dem Browser des Nutzers übermittelte IP-Adresse wird nicht mit anderen Daten von Google zusammengeführt. Die Speicherung der Cookies können Sie durch eine entsprechende Einstellung ihrer Browser-Software verhindern. Eventuell können dann nicht sämtliche Funktionen der Homepage vollumfänglich genutzt werden.
Außerdem können Sie die Erfassung der durch das Cookie erzeugten und auf Ihre Nutzung des Onlineangebotes bezogenen Daten an Google sowie die Verarbeitung dieser Daten durch Google verhindern, indem Sie das unter dem folgenden Link verfügbare Browser-Plug-In herunterladen und installieren:
http://tools.google.com/dlpage/gaoptout?hl=de .
Möglich ist auch das Setzen eines Opt-Out-Cookie, das die zukünftige Erfassung Ihrer Daten beim Besuch unserer Homepage verhindert. Hinweise zur Einbindung eines Opt-Out-Cookies finden Sie unter:
http://developers.google.com/analytics/devguides/collection/gajs/?hl=de#disable .
Weitere Informationen zur Datennutzung durch Google, Einstellungen und Widerspruchsmöglichkeiten erhalten Sie auf den Webseiten von Google („Datennutzung durch Google bei Ihrer Nutzung von Homepages oder Apps unserer Partner“):
https://www.google.com/intl/de/policies/privacy/partners/ .
Die Datenschutzerklärung und Nutzungsbedingungen von Google finden Sie unter:
http://www.google.com/policies/technologies/ads („Werbung“).
Erfahren Sie mehr zu den Datenschutzbedingungen von Google und Google Analytics unter:
http://www.google.com/analytics/terms/de.html oder unter https://www.google.de/intl/de/policies/ .

Um die Nutzung unserer Website zu analysieren, verwenden wir das Open-Source-Programm Matomo.

Alle Daten werden ausschließlich auf unserem Server gespeichert. Eine Weitergabe von Daten an Dritte ist ausgeschlossen.

Zu welchen Zwecken erheben und verarbeiten wir personenbezogene Daten?

Das Online-Angebot der Mammographie – Screening Einheit östliches Schleswig-Holstein können Sie grundsätzlich ohne Angabe von persönlichen Daten nutzen. Nur zur Bearbeitung Ihrer Anfragen benötigen wir personenbezogene Daten. Dabei fragen wir nur die Daten ab, die zur Erfüllung Ihres Auftrages notwendig sind. Es unterliegt Ihrer freien Entscheidung, ob Sie diese Daten eingeben. Werden Sie bei der Nutzung einer angebotenen Dienstleistung zur Angabe Ihrer persönlichen Daten aufgefordert, so ist die Zusammenführung Ihrer persönlichen Daten mit den Daten aus der Zugriffsprotokollierung über die IP-Adresse zum Zweck der Erstellung eines personenbezogenen Nutzerprofils ausgeschlossen. Der Verkauf oder die Vermietung der Daten sind ausgeschlossen.

Werden Daten auf Ihrem Computer gespeichert („Cookies“)?

Wenige Informationen, die einen störungsfreien Ablauf dieser Webseite bedingen, werden ausschließlich für die Dauer der Sitzung im flüchtigen Arbeitsspeicher Ihres Webbrowsers als so genannter „Sitzungscookie“ gespeichert. Dieser Sitzungscookie und alle in ihm gespeicherten Informationen werden automatisch gelöscht, sobald das Browserfenster geschlossen wird. Der Sitzungscookie beinhaltet Informationen zum genutzten Layout.

Eine Ausnahme bilden die in die Seite eingebundenen Videos, die über Youtube abgespielt werden können. Für die Nutzung der Videos gilt daher die Privacy Policy von Youtube.

Barrierefreiheit

Diese Website wurde nach den Richtlinien zur Barrierefreiheit für Webinhalte erstellt. Unser Ziel ist es, die Anforderungen der Richtlinien der Verordnung zur Schaffung barrierefreier Informationstechnik nach dem Behindertengleichstellungsgesetz (Barrierefreie Informationstechnik-Verordnung – BITV) so weit wie möglich zu erfüllen werden. Dabei richten wir uns nach den Festlegungen und Erläuterungen des BITV der Priorität I. Sollten Sie auf unseren Seiten dennoch auf Barrieren stoßen, senden Sie uns über das Kontaktformular bitte einen entsprechenden Hinweis mit einer Beschreibung, wo Ihnen der Fehler aufgefallen ist.

Systemvoraussetzungen

Diese Seiten sind für eine Auflösung von 1.366×768 Bildpunkten für moderne Browser mit Mozilla oder Webkit-Engine (Chrome, Firefox, Safari) optimiert, andere aktuelle Browser sind nutzbar. Sollten Sie auf unseren Seiten dennoch auf Fehler oder abweichende Darstellungen stoßen, senden Sie uns über das Kontaktformular bitte einen entsprechenden Hinweis mit einer kurzen Beschreibung der Abweichung.

Schriftgröße verändern

Wenn Sie Probleme mit der Lesbarkeit der Texte haben, weil sie zu klein dargestellt sind, können Sie dies direkt in Ihrer Browseranzeige ändern. Gehen Sie dafür wie folgt vor:

1. Firefox: Ansicht vergrößern: Gleichzeitiges Drücken der Tasten [Strg + „+“] Ansicht verkleinern: Gleichzeitiges Drücken der Tasten [Strg + „-„] Ansicht 100%: Gleichzeitiges Drücken der Tasten [Strg + „0“] Alternativ können Sie bei gedrückter [Strg]-Taste das Mausrad drehen oder aus dem Menu „Ansicht / Schriftgrad“ „vergrößern“ bzw. „verkleinern“ wählen.

2. Internet Explorer: Wählen Sie aus dem Menu „Ansicht / Schriftgrad“ die gewünschte Darstellungsgröße. Alternativ können Sie bei gedrückter [Strg]-Taste das Mausrad drehen. Oder Sie navigieren wie folgt mit den Tasten: Ansicht vergrößern: Gleichzeitiges Drücken der Tasten [Strg + „+“] Ansicht verkleinern: Gleichzeitiges Drücken der Tasten [Strg + „-„] Ansicht 100%: Gleichzeitiges Drücken der Tasten [Strg + „0“]

3. Netscape Navigator: Schriftgrad vergrößern: Gleichzeitiges Drücken der Tasten [Strg + „+“] Schriftgrad verkleinern: Gleichzeitiges Drücken der Tasten [Strg + „-„] oder wählen Sie aus dem Menu „Ansicht / Textzoom“ die gewünschte Darstellungsgröße.

Navigieren mit der Tastatur über Accesskeys?

Sie können in dieser Site ohne Maus mit Hilfe der Tabulatortaste navigieren. Sie können direkt mit einer Tastatureingabe über sogenannte „Accesskeys“ (dem Menupunkt zugeordneter Buchstabe oder Ziffer) einen Menüpunkt anwählen. Das funktioniert je nach Browser unterschiedlich:

1. Firefox 1.5 und kleiner: Gleichzeitiges Drücken der Alt-Taste und des Accesskey

2. Firefox 2.0: Gleichzeitiges Drücken der Alt-Taste und Shift-Taste und des Accesskey

3. Internet Explorer: Gleichzeitiges Drücken der Alt-Taste und des Accesskey, diesen Vorgang anschließend durch Drücken der Enter-Taste abschließen.

Kontrastreiche Darstellung

Sie erhalten im Internet Explorer unter dem Menupunkt Extras > Internet Optionen > Eingabehilfen die Möglichkeit den Kontrast zu erhöhen.

PDF-Dateien Wie ist das mit der Barierrefreiheit?

Es stehen PDF-Dateien auf dieser Website zur Verfügung. Nicht alle der Dateien sind bereits zur Nutzung nach barrierefreien Kriterien erstellt. Zum Öffnen der angebotenen PDF-Dokumente benötigen Sie den PDF-Reader. Dieses Programm können Sie auf folgender Seite kostenlos herunterladen: Adobe Reader herunterladen.

Zuletzt geändert: 24.05.2018

Start Nach oben Barrierefreie Version

Unsere Standorte

  • Standort Lübeck · Screeningzentrum Lübeck
  • Mobiler Standort · Mammobil

Übersicht

  • Frauenportal
  • Newsroom
  • Experten-Blog
  • Fachservice
  • Videos zum Mammographie-Screening-Programm
  • 10 Schritte zur Brustkrebsfrüherkennung
  • Downloads
  • Aktuelles aus unseren Mammographie-Einheiten
  • Anfahrt
  • Ihre Terminvergabe
  • Was ist das Mammographie-Screening-Programm

Social Media

Sie finden uns auch in den sozialen Netzwerken.
Schauen Sie vorbei!

Kooperationsgemeinschaft auf Facebook

Kooperationsgemeinschaft auf Instagram

Kooperationsgemeinschaft auf Youtube

© 2023 . Kooperationsgemeinschaft Mammographie

Impressum . Datenschutz . Barrierefreiheit

Einsatz von Cookies

Wir möchten gern Cookies nutzen, um die Qualität unserer Gesundheitsinformationen für Sie weiterhin auf einem hohen Niveau halten zu können.
Detaillierte Informationen und wie Sie Ihre Einwilligung jederzeit widerrufen können, erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.